2014:
Alles begann mit meinem Freund Gregor Marcks , welcher mich damals fragte,
ob ich ihm dabei helfen wolle, eine Website für sein Fotografendasein zu gestalten. Zu dem damaligen Zeitpunkt
hatte ich keinerlei Wissen in diesem Bereich. Allerdings war ich sehr interessiert.
Somit startete ich mit dem Content Mangement System (CMS) Wordpress.
Es fiel mir ziemlich leicht, sich die Funktionen dieser Variante des Websiteerstellens anzueignen, da es mich zunehmend neugieriger machte.
Dennoch zeigte es mir auch klare Grenzen des CMS. Zum Beispiel dabei das Design der Seiten so zu bearbeiten, wie Gregor und ich es gern
gehabt hätten.
2014:
Alles begann mit meinem Freund Gregor Marcks , welcher mich damals fragte,
ob ich ihm dabei helfen wolle, eine Website für sein Fotografendasein zu gestalten. Zu dem damaligen Zeitpunkt
hatte ich keinerlei Wissen in diesem Bereich. Allerdings war ich sehr interessiert.
Somit startete ich mit dem Content Mangement System (CMS) Wordpress.
Es fiel mir ziemlich leicht, sich die Funktionen dieser Variante des Websiteerstellens anzueignen, da es mich zunehmend neugieriger machte.
Dennoch zeigte es mir auch klare Grenzen des CMS. Zum Beispiel dabei das Design der Seiten so zu bearbeiten, wie Gregor und ich es gern
gehabt hätten.
2015:
Nachdem die von mir angelegte Facebookseite eines Edekamarktes in meinem Heimatort sehr erfolgreicht gewachsen war und weiter wuchs,
fing ich an mir Gedanken darüber zu machen, der Laden könne auch einen Onlineauftritt mit einer eigenen Website erhalten.
Allerdings hatte ich ja bei meiner ersten Erfahrung mit Websites festgestellt, dass ich ungern mit einem CMS arbeiten wollte.
Also wollte ich autodidaktisch lernen, wie ich eine Website mit Hilfe von HTML und CSS selbst erstellen kann.
Ich verbrachte nahezu jeden Abend nach der Schule damit, an meinen Fähigkeiten in diesem Bereicht zu arbeiten.
Und Jaaa.. möglicherweise mussten die Hausaufgaben ein wenig darunter leiden..
Es bereitete mir unglaublich viel Spaß - Du schreibst einen Code, googlest, änderst und versuchst..
.. und dann der Erfolg. Es ist ein excellentes Gefühl das Ergebnis all' dieser Arbeit zu sehen.
Nach und nach gefiel mir das Resultat meiner eigenen Arbeit immer besser. Hier Version 1.0!
Nach einigen Beobachtungen auf Google Analytics musste ich feststellen, dass die meisten meiner Nutzer mit dem Smartphone und nicht mit dem
Computer auf meine Website zugriffen. Allerdings war es nicht schwer zu bemerken, dass das Design für derartig kleine Bildschirme ungenügend war.
Also auf ein Neues, ich betrat den Bereich des responsiven Designs.
Wie bringe ich eine Website dazu bei kleinen Bildschirmen ihr Aussehen zu verändern und somit immernoch gut auszusehen.
Mir gefiel dieser Punkt, da ich lernte, dass egal wie gut man in etwas ist, es immer wieder eine Steigerung gibt - Und das sollte erst der Anfang sein.
Selbstverständlich erreichte ich dieses Ziel nach einiger Zeit und somit wurde die aktuelle Version 2.0
geboren, welche heute den offiziellen Internetauftritt des Edekagetränkemarktes in Wiesmoor, meiner Heimatstadt, darstellt.
Im August 2015 began ich ein Auslandsjahr in England, um meine Englischkenntnisse zu verbessern, außerdem wollte ich Auslandserfahrungen sammeln.
Es war eine der besten Entscheidungen, die ich treffen konnte und ich würde es jedem empfehlen, der gerade die Schule beendet hat, gern
etwas von der Welt sehen möchte und gleichzeitig sein Englisch verbessern möchte.
Aber auch in England hörte ich nie wirklich auf meinem "neuen" Hobby der Webentwicklung nachzugehen. ich arbeite noch heute immer mal wieder an
an eben jener Seite, welche mich die ersten HTML und CSS Kenntnisse lerte. Zum Ende 2015 hin began ich damit
marcks.net ebenfalls vom CMS zu einer selbsterstellten Homepage umzustrukturieren, da der Herr Marcks und ich und dazu entschieden hatten
einige technische Details auszubauen, welche ich nicht mit CMS angreifen wollte.
2015:
Nachdem die von mir angelegte Facebookseite eines Edekamarktes in meinem Heimatort sehr erfolgreicht gewachsen war und weiter wuchs,
fing ich an mir Gedanken darüber zu machen, der Laden könne auch einen Onlineauftritt mit einer eigenen Website erhalten.
Allerdings hatte ich ja bei meiner ersten Erfahrung mit Websites festgestellt, dass ich ungern mit einem CMS arbeiten wollte.
Also wollte ich autodidaktisch lernen, wie ich eine Website mit Hilfe von HTML und CSS selbst erstellen kann.
ich verbrachte nahezu jeden Abend nach der Schule damit, an meinen Fähigkeiten in diesem Bereicht zu arbeiten.
Und Jaaa.. möglicherweise mussten die Hausaufgaben ein wenig darunter leiden..
Es bereitete mir unglaublich viel Spaß - Du schreibst einen Code, googlest, änderst und versuchst..
.. und dann der Erfolg. Es ist ein excellentes Gefühl das Ergebnis all' dieser Arbeit zu sehen.
Nach und nach gefiel mir das Resultat meiner eigenen Arbeit immer besser.
sHier Version 1.0!
Nach einigen Beobachtungen auf Google Analytics musste ich feststellen, dass die meisten meiner Nutzer mit dem Smartphone und nicht mit dem
Computer auf meine Website zugriffen. Allerdings war es nicht schwer zu bemerken, dass das Design für derartig kleine Bildschirme ungenügend war.
Also auf ein Neues, ich betrat den Bereich des responsiven Designs.
Wie bringe ich eine Website dazu bei kleinen Bildschirmen ihr Aussehen zu verändern und somit immernoch gut auszusehen.
Mir gefiel dieser Punkt, da ich lernte, dass egal wie gut man in etwas ist, es immer wieder eine Steigerung gibt - Und das sollte erst der Anfang sein.
Selbstverständlich erreichte ich dieses Ziel nach einiger Zeit und somit wurde die aktuelle Version 2.0
geboren, welche heute den offiziellen Internetauftritt des Edekagetränkemarktes in Wiesmoor, meiner Heimatstadt, darstellt.
Im August 2015 began ich ein Auslandsjahr in England, um meine Englischkenntnisse zu verbessern, außerdem wollte ich Auslandserfahrungen sammeln.
Es war eine der besten Entscheidungen, die ich treffen konnte und ich würde es jedem empfehlen, der gerade die Schule beendet hat, gern
etwas von der Welt sehen möchte und gleichzeitig sein Englisch verbessern möchte.
Aber auch in England hörte ich nie wirklich auf meinem "neuen" Hobby der Webentwicklung nachzugehen. ich arbeite noch heute immer mal wieder an
an eben jener Seite, welche mich die ersten HTML und CSS Kenntnisse lerte. Zum Ende 2015 hin began ich damit marcks.net
ebenfalls vom CMS zu einer selbsterstellten Homepage umzustrukturieren, da der Herr Marcks und ich und dazu entschieden hatten
einige technische Details auszubauen, welche ich nicht mit CMS angreifen wollte.
2016:
Meine Familie betreibt ein selbstständiges Bauunternehmen, für welches wir uns entschieden ebenfalls eine eigene
Website zu kreieren. Die erste große Herrausforderung war es ein Logo zu entwerfen, da ich mich noch niemals
damit beschäftigen musste und somit ging es wieder mal an etwas Neues.
Dennoch bereitete es mir großen Spaß und auch das Grunddesign der Website steht schon. Unglücklicherweise konnte das Projekt noch nicht ganz fertig gestellt werden.
Das nächste Projekt geht auf jemanden zurück, den ich zum Ende 2015 in England kennengelernt hatte. Er wollte sein eigenes Unternehmen aufbauen und
hatte offensichtlich mitbekommen, dass ich an Websites gestallte und große Freude daran habe diese immer weiter zu perfektionieren. Nach einem Gespräch
über meine bereits bearbeiteten Projekte und meine Einstellung dazu sagte er mir folgendes:
Er wolle keinen perfekten und vollausgebildeten, der dies nur wie einen Job ansieht und dementsprechend gleichglültig an die Sache herangeht,
sondern jemanden, der sich in seine Projekte vertieft und diese wie sein Eigen behandelt.
Also wollte er mich in seinem Projekt, um die Website zu erstellen.
Selbstverständlich sagte ich Ja und wir begannen im April mit den Besprechungen über Design und Inhalt der Seite.
Außerdem fragte er mich, ob ich gern meine eigene Homepage auf seiner Seite verlinken würde. Und da kam mir die Idee, aus meinem Hobby ein wenig
mehr zu machen. ich startete mein ganz eigenes Projekt und das Resultat sehen Sie gerade vor sich.
Mittlerweile bin ich nach neun Monaten im Ausland wieder in Deutschland aber der Bereich der Webentwicklung wird natürlich
weiterhin weiterlaufen und mir noch viele, viele lange Nächte bereiten.
2016:
Meine Familie betreibt ein selbstständiges Bauunternehmen, für welches wir uns entschieden ebenfalls eine eigene
Website zu kreieren. Die erste große Herrausforderung war es ein Logo zu entwerfen, da ich mich noch niemals
damit beschäftigen musste und somit ging es wieder mal an etwas Neues.
Dennoch bereitete es mir großen Spaß und auch das Grunddesign der Website steht schon. Unglücklicherweise konnte das Projekt noch nicht ganz fertig gestellt werden.
Das nächste Projekt geht auf jemanden zurück, den ich zum Ende 2015 in England kennengelernt hatte. Er wollte sein eigenes Unternehmen aufbauen und
hatte offensichtlich mitbekommen, dass ich an Websites gestallte und große Freude daran habe diese immer weiter zu perfektionieren. Nach einem Gespräch
über meine bereits bearbeiteten Projekte und meine Einstellung dazu sagte er mir folgendes:
Er wolle keinen perfekten und vollausgebildeten, der dies nur wie einen Job ansieht und dementsprechend gleichglültig an die Sache herangeht,
sondern jemanden, der sich in seine Projekte vertieft und diese wie sein Eigen behandelt.
Also wollte er mich in seinem Projekt, um die Website zu erstellen.
Selbstverständlich sagte ich Ja und wir begannen im April mit den Besprechungen über Design und Inhalt der Seite.
Außerdem fragte er mich, ob ich gern meine eigene Homepage auf seiner Seite verlinken würde. Und da kam mir die Idee, aus meinem Hobby ein wenig
mehr zu machen. ich startete mein ganz eigenes Projekt und das Resultat sehen Sie gerade vor sich.
Mittlerweile bin ich nach neun Monaten im Ausland wieder in Deutschland aber der Bereich der Webentwicklung wird natürlich
weiterhin weiterlaufen und mir noch viele, viele lange Nächte bereiten.